Wenn Sie "wirklich" Kontakt mit anderen wollen.
Das Sendebewusstsein ist für Menschen die Voraussetzung, mit anderen in Kontakt treten zu "wollen". Von Wesen zu Wesen quasi. Von Innen-Ich zu Innen-Ich. Das hört sich so selbstverständlich an, die Realität ist jedoch oft eine ganz andere.
Wie häufig sprechen Menschen miteinander, ohne ihr Gegenüber emotional zu erreichen. Wenn Sie einmal darauf achten, wundern Sie sich vielleicht. Warum ist das so?
Für das Sendebewusstsein ist folgendes wichtig:
1. Das Wissen, dass wir immer senden; unser Wesen damit immer
irgendwie zeigen.
2. Die Entscheidung, gesehen, gehört, gespürt werden zu wollen.
3. Blickkontakt halten können.
4. Beim Sprechen innere Bilder sehen, spüren.
Der Einstieg: "Ich sehe zu und bemerke."
Ob ein Teilnehmer während der Improviationsaufgabe den gewählten Gefühlszustand wirklich erreicht, sehen meine geschulten Augen sofort. Es ist sehr deutlich erkennbar, ob noch Hindernisse (Spannungen) im Körper vorhanden sind. Oder ob ein Gefühl "vorgespielt" wird.
Wie ich das sehe? Gefühle, die mit Sendebewusstsein aus dem Innen-Ich kommen, übertragen sich auf die Zuschauer. Das ist übrigens das "Geheimnis" eines guten Redners. Er erreicht sein Publikum. Und ist dabei authentisch, wahrhaftig und charismatisch.
Haben Sie spezielle Fragen zum Sendebewusstsein? Rufen Sie mich gerne an oder schreiben mir eine Nachricht. Möchten Sie im der Nähe von Frankfurt mich und meine Arbeit kennenlernen? Besuchen Sie
gerne einen meiner Vortrags-Abende, den Grundkurs oder das Montags-Sprechtraining:
Rollenspiele ins eigene Ich
"Und endlich bin ich ganz Ich selbst."
Meine regelmäßigen Trainingsangebote
für Atem, Stimme und Körpersprache: